Oktober 15th, 2009
Spendenstand: Fr. 23′535.-
Spendenziel: Fr. 25′000.-
Das Neueste aus Zug:
In der Stadtratsitzung vom 20. Oktober 2009 ist das Plakat traktandiert.
Kein Witz:
20 Minuten
Junge CVP fordert Atheisten-Steuer
Entry Filed under: Allgemeines
: Die Frage, ob es Gott gibt oder nicht, ist viel weniger brisant als die Tatsache, welches Schindluder von fast allen Religionen mit seinem Namen vornweg [...]
: Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, wieso bin ich dann nicht unsichtbar?
: Die Bibel an sich oder der Glaube ist nichts schlechtes!!! Im Gegenteil! Die Bibel predigt uns Liebe!Was schlecht daran ist, ist einzig und allein das, [...]
: Es gibt ihn nicht so wie er uns in den Religionen verkauft wird. Es gibt aber aufjedenfall ein Intelligentes und höheres Wesen mit einem Plan, [...]
: Keinen Gott = Unmoral? Die Moralvorstellungen des Biblischen Gottes der Gedanken kriminalisiert und uns freien Willen zugesteht während er uns eine Pistole an den Kopf [...]
4 Comments Add your own
1. Stefan Mauerhofer | Oktober 15th, 2009 at %H:%M
Wer entscheidet dann, welche Organisation auf diese Liste kommt? Und was ist mit den juristischen Personen?
Anstatt die Privilegien der Kirchen abzuschaffen, will die JCVP diese noch ausbauen. Eine untaugliche Idee und ein Schritt in die falsche Richtung!
2. Andreas Mathys | Oktober 15th, 2009 at %H:%M
Der JCVP-Präsident Simon Oberbeck wirbt mit dem Spruch „Das Baselbiet braucht neue Ideen“. Wenn schon, dann bitte gute und nicht schlechte, ja dumme Ideen! In der Umfrage haben bisher 16% seinen Geistesblitz als „super“ und 84% als „ich bin dagegen“ befunden.
3. Balasso | Oktober 15th, 2009 at %H:%M
Ich habe nicht gewusst dass exzessiver Drogenkonsum zwecks besonders bescheuerter Ideen zum Parteiprogramm der JCVP gehören…
4. Roger | Oktober 16th, 2009 at %H:%M
Mutig, mutig diese Christenmenschen, an deren Stelle würde ich die Öffentlichkeit nicht gerade auf die Kirchensteuer aufmerksam machen. Sonst könnte noch jemand feststellen, dass sie eigentlich gegen die verfassungsrechtliche Trennung von Kirche und Staat verstösst. Versucht doch mal den Staat dazu zu bringen für einen beliebeigen Verein die Mitglieder-beiträge einzutreiben, mit allen juristischen Konsequenzen falls man seine „Steuern“ nicht bezahlt…
Und wieviel davon fliesst wohl in die Vatikanstadt , immerhin ein souveräner Staat ? Wäre doch ein Präzedenzfall für die USA und andere Länder, gleich den Verwaltungsapparat der Schweiz in Anspruch zu nehmen um ihre hinterzogenen Steuern einzufordern
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